Mandanten-Einstellungen - Vorgaben Mitarbeiter

Auf dieser Registerseite werden alle möglichen Varianten des E-Mail-Versandes für jeden Anwender konfiguriert.

Es gibt dabei folgende Möglichkeiten:

• Versand über die MAPI-Schnittstelle des installierten E-Mail-Programmes.
  E-Mail-Programme, die die MAPI-Schnittstelle unterstützen, können über diese Option angesprochen werden. Empfehlen können wir da „The Bat“ von Ritlabs. Mozilla Thunderbird hat in letzter Vergangenheit immer etwas Probleme bereitet.
  Wird von der Software eine neue E-Mail erzeugt, wird diese zunächst noch einmal im E-Mail-Programm zur Bearbeitung geöffnet, bevor sie verschickt werden kann. HTML-E-Mails werden über die MAPI-Schnittstelle nicht unterstützt. Das E-Mail-Programm bestimmt also letztendlich das Aussehen der E-Mail. So können Sie z.B. nur Signaturen aus reinem Text an eine neue E-Mail anhängen lassen. Wenn Sie Bilder in ihrer E-Mail-Signatur verwenden wollen, müssen Sie diese dann in der Abschlussbearbeitung in der E-Mail von Hand einfügen.
  Ein häufiges Problem ist die korrekte Einstellung der Windows-Registry, damit die Schnittstelle funktioniert. Dazu haben wir hier einige Tipps, die sie diese selbst vornehmen können.

• Direkter Versand über einen E-Mail-Server mittels SMTP.
  Hiermit wird die E-Mail direkt über einen hinterlegten SMTP-Server versandt. Geben Sie den Server, den Port (normal 25) und die Logindaten im unteren Bereich ein. Der Versand über SMTP unterstützt HTML-E-Mails. Jede E-Mail wird also blinde Kopie auch an die Absender-E-Mailadresse geschickt, damit Sie eine Kopie der E-Mail haben.

• Versand über ein installiertes Microsoft Outlook.
  Diese Option öffnet eine neue E-Mail als Dialog im Outlook. Sie können Sie noch überarbeiten, bevor Sie sie anschicken. Der Versand über Outlook unterstützt HTML-E-Mails.

• Direkter Versand über einen E-Mail-Server mittels IMAP als Entwurf.
  Hiermit wird die E-Mail direkt über einen hinterlegten IMAP-Server im angegeben Order abgelegt. Normaler Weise ist diese der Entwurfsordner. Diese Option eignet sich z.B. bei Online-Mailkonten wie GMail oder Web.de. Geben Sie den Server, den Port (normal 993) und die Logindaten im unteren Bereich ein. Wählen Sie anschließend den Entwurfsordner aus. Der Versand über IMAP unterstützt HTML-E-Mails. Jede abgelegte E-Mail müssen Sie anschließend noch über die entsprechende E-Mail-Bedieneroberfläche selbst absenden.

• Versand mittels einfachem MailTo.
  Bei dieser Variante wird die neue E-Mail mit Empfänger, Betreff und Text dem System übergeben, welches dann das installierte E-Mail-Programm aufruft und ihm die Daten übergibt. Die Funktionalität dieser Variante ist sehr eingeschränkt. So werden z.B. keine Anhänge unterstützt.

Stellen Sie ebenfalls sicher, dass auf der ersten Registerseite „Adressdaten“ auch die persönliche E-Mail-Adresse des Mitarbeiters hinterlegt ist. Diese wird bei einigen Optionen ebenfalls benötigt.

Im unteren Bereich kann für jeden Mitarbeiter eine eigene E-Mail-Signatur hinterlegt werden, welche optional an die jeweilige E-Mail am Ende angefügt wird. Bei einer E-Mail-Option mit HTML-Unterstützung kann diese Signatur auch HTML-Code enthalten. Hier ein Beispiel dafür mit einem Profilbild profilbild.jpg vom Absender, welches im Benutzerverzeichnis als jpg-Datei abgelegt werden muss. Das Benutzerverzeichnis erreichen Sie über die Schaltfläche „Benutzerverzeichnis öffnen“.

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 Mit freundlichen Grüßen<br/>
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 Sven Harazim<br/>
 <img src="cid:profilbild.jpg"/><br/>
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Haben Sie alle Angaben hinterlegt, können Sie über die Schaltfläche „Test“ eine Test-E-Mail verschicken.